Besuch des AWO – Kindergarten im Feuerwehrhaus

Am Donnerstag den 11. Juli 2013 besuchte der AWO – Kindergarten Burglengenfeld die Feuerwehr. Rund 40 Kinder gewannen einen Einblick in die spannende Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr von Burglengenfeld. ImFeuerwehrhaus wurden wir freundlich begrüßt und Fr. Stauffer erklärte den Kindern anschaulich wie sich im Brandfall verhalten sollten. Beim anschliessenden Rundgang in Kleingruppen, sahen die Kinder die Ausrüstung eines Atemschutzgeräteträgers und bestaunten das Innenleben der Feuerwehrautos. Großen Spaß machte den Kindern auch das Spritzen mit einem echten Feuerwehrschlauch und das Anprobieren der Schutzausrüstung samt Feuerwehrhelm. Zu guterletzt wurden die Kinder samt ihren Erzieherinnen mit den Feuerwehrfahrzeugen zurück zum Kindergarten gebracht. Ein “tatü tata” durfte zur Verabschiedung natürlich nicht fehlen.

Beitrag vom: 25.07.2013

Vom Referat zur Feuerwehr

Ein interessantes Referat über die Feuerwehr in der Klasse 7a der Sophie-Scholl- Mittelschule Burglengenfeld war der Auslöser für einen informativen und erlebnisreichen Tag bei der Freiwilligen Feuerwehr Burglengenfeld. Die Klassen 7a, 7b und 7M wanderten miteinander zum Feuerwehrgelände, wo sie schon vom 2. Kommandanten Manfred Hartl und vielen Mitarbeitern empfangen wurden. Bei strahlendem Wetter wurden die verschiedenen Aufgabenbereiche der Feuerwehr präsentiert.

Nach einem kurzen Vortrag von Ingrid Stauffer über die unterschiedlichen Aufgaben der Feuerwehr und das richtige Verhalten im Brandfall, zeigten uns die Frauen und Männer der Feuerwehr, wie ein Auto mit der Rettungsschere aufgeschnitten wird, um Verletzte möglichst schnell zu bergen. Anschließend wurden Rettungsknoten geübt und die Möglichkeiten gezeigt, wie man Menschen aus brennenden Häusern retten kann. Am Aufregendsten fanden die Schüler das Abseilen vom Feuerwehrturm und die selbstaufblasbare Rettungssprungmatte. Nun durften wir Brand- und Zündmittel sehen und es wurden verschiedene Materialien zum Brennen gebracht, z.B. Benzin. Aber Frau Stauffer betonte wiederholt, dass kein Schüler die Versuche zu Hause nachmachen solle, da die Gefahr eines Brandes ziemlich groß sei.

Nach einer kurzen Pause wurden die Klassen in Gruppen durch die Feuerwehr geführt. Manch einer war sehr erstaunt, was man in der Feuerwehr so alles braucht.

Nach einem gemeinsamen Gruppenbild wanderten die Klassen wieder zur Schule zurück, mit der einhelligen Erkenntnis-  das war ein gelungener Unterrichtstag bei der Freiwilligen Feuerwehr Burglengenfeld!

Zwei Schulklassen der Grundschule Burglengenfeld zu Besuch

Zwei dritte Klassen der Grundschule Burglengenfeld statteten der Feuerwehr Burglengenfeld einen besuch ab.
Nach einem kurzen Fußmarsch kamen die 48 Schülerinnen und Schüler der Klassen 3a und 3c  mit Ihren Lehrkräften Frau Kratzer und Herr Doblinger am Vormittag im Feuerwehrhaus Burglengenfeld an und wurden von unserem Brandschutzerziehungsteam, der Kommandantur und einigen Aktiven begrüßt.
Zum Leidwesen der Kinder ging es dort erst mal mit einem Unterricht über Brandschutz, richtiges Verhalten im Brandfall und korrektes absetzen eines Notrufes los.

Interessanter wurde es dann bei den Experimenten, die von Andrea Mittenmeier und Christine Hartl vorgeführt wurden. Es wurde das Verbrennungsdreieck dargestellt und was geschieht, wenn man eine der Komponenten entfernt. Auch wurden Stoffe vorgestellt, von denen man nicht auf Anhieb glauben würde, dass sie sich schon durch eine 9 Volt Batterie entzünden lassen. Sogar eine Staubexplosion wurde vorgeführt.

Aber auch die Wissbegierigen Schüler hatten sich auf den Unterricht vorbereitet und viele Interessante Fragen mitgebracht, die von den Kommandanten und Aktiven beantwortet wurden. Nach einer kleinen Brotzeit konnte dann das Gerätehaus mit seinen Räumen und Werkstätten und vor allem die Fahrzeuge besichtigt werden. Wenn dann ein Helm oder eine Schutzjacke von den Kindern anprobiert wurde oder sogar in der Kabine des Löschfahrzeuges oder hinter dem Lenkrad Platz genommen wurde von den kleinen Kameraden, leuchtete das Glück schier aus den Augen der Kinder. Nach ausführlicher Besichtigung der Gerätschaften der Feuerwehr wurde denn Schülern auch noch der Unterschied zwischen einem Sprungtuch von früher und einen Sprungretter von heute erklärt wobei sie auch praktisch mit anfassen durften. Natürlich gehörte auch der Umgang mit einem Strahlrohr zu den Highlights des Besuches. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto wurden die Schüler nach diesem anstrengenden Vormittag mit den Feuerwehrautos zurück zur Schule gebracht.

Beitrag vom: 29.04.2012

Brandschutzerziehung im Josefine Haas Kindergarten

Die alljährliche Brandschutzerziehung im Josefine Haas Kindergarten fand heuer leider ohne Funki statt. Der lag mit einer Erkältung im Bett.
Natürlich waren die Kinder traurig, dennoch machten Sie mit großem Eifer und Spaß mit.

Das richtige Verhalten im Brandfall sowie die Notrufnummer 112 hatten sie schon drauf, da wir jetzt schon das 4. Jahr die Brandschutzerziehung machen. Auch das man mit Streichhölzer oder einem Feuerzeug nicht spielt wissen die Kinder ganz genau. “Eine Kerze anzünden dürfen nur wenn es die Mama oder der Papa erlauben und nur mit einem Erwachsenem” bekommen wir zur Antwort wenn wir fragen: dürft Ihr eine Kerze anzünden? Auch vor einem Atemschutzgeräteträger haben die Kinder keine Berührungsängste mehr. Mit dem wird richtig herumgetollt.

Zur Belohnung gab es für jedes Kind eine Urkunde, Malstifte und Funkis Lieblingsessen “Gummibärchen”. Unser Fazit lautet daher:

Sollte es wirklich mal zu einem Ernstfall kommen, diese Kinder wissen wie sie sich richtig Verhalten müssen und damit auch Leben retten können. Wir und die Kinder hatten viel Spaß und freuen uns schon wieder aufs nächste Jahr hoffentlich wieder mit Funki.

Brandschutzerziehung im Josefine Haas Kindergarten Burglengenfeld

Auch im Josefine Haas Kindergarten der Stadt Burglengenfeld wurde die alljährliche Brandschutzerziehung durchgeführt. Das Brandschutzerziehungsteam Ingrid Stauffer, Andrea Mittenmaier und Christine Hartl hatten mit den Kindern und Maskottchen Funki wieder viel Spaß. Ob es nun um die Frage ging, was die Feuerwehr macht oder wie man mit einem Streichholz umgeht, die Kinder wussten schon die richtige Antwort. Ein Streichholz und eine Kerze anzünden durften die Kinder natürlich auch selber ausprobieren. Das man dies nur unter der Aufsicht von Mama und Papa macht, wurde den Kinder dabei gelernt. Auch ein Atemschutzgeräteträger  zum  Anfassen war mit dabei, um den Kleinen die Angst zu nehmen. Jetzt wissen Sie, der hilft mir, wenn ich in Gefahr bin.  Wie kann man eine Kerze löschen, ohne sie auszublasen? Zauberei? Die Kinder kennen jetzt den Trick. Einfach ein Glas über die Kerze stellen. Ohne Sauerstoff- kein Feuer. Am Ende bekam jeder noch eine Urkunde und Funki`s Lieblingsspeise.Gummibärchen.

Brandschutzerziehung im Kindergarten AWO

Im AWO Kindergarten wurde an zwei Tagen die jährliche Brandschutzerziehung durchgeführt. Das Brandschutzerziehungsteam Ingrid Stauffer, Andrea Mittenmaier und Christine Hartl kamen mit dem Maskottchen Funki zu den Kindern.

Auf die Frage „ Was für Aufgaben hat eigentlich die Feuerwehr?” kam prompt die Antwort:

Retten, Bergen, Schützen und Löschen.

Hut ab. Auch Funki war sprachlos.
Auch bei dem mitgebrachten Bild, fanden die Kinder fast alle Fehler, wie z.B., dass das Bügeleisen auf dem Hemd vergessen wurde oder der Rauchmelder im Zimmer fehlt. Der richtige Umgang mit einem Streichholz und das Anzünden und Ablöschen einer Kerze wurde den Kinder erklärt und gezeigt. Danach durften sie es selbst ausprobieren. Wie ein Atemschutzgeräteträger aussieht und sich anhört zeigte Ihnen Michael Stauffer. Vor den Kindern verwandelte er sich vom Feuerwehrmann zu einem Atemschutzgeräteträger. Dadurch nimmt man den Kindern die Angst damit sie sich im Ernstfall nicht verstecken.
Am Schluss bekamen alle noch eine Urkunde und Funki verteilte Gummibärchen.

Brandschutzerziehungsteam besucht Kindergarten Don Bosco

Auch dieses Jahr wurde an zwei Tagen im Kindergarten Don Bosco die Brandschutzerziehung durchgeführt. Auf spielerische Art und Weise und dem Maskottchen Funki wurde den rund 125 Kindern das richtige Verhalten im Brandfall und das Absetzen eines Notrufs gelernt. Unter der Leitung und Aufsicht des Brandschutzerziehungsteams Ingrid Stauffer, Christine Hartl und Andrea Mittenmaier wurde den Kindern auch gezeigt, wie man ein Streichholz richtig anzündet. Dies durften sie dann auch gleich selber ausprobieren.

Das man vor einem Atemschutzträger keine Angst haben muss, wissen die Kinder jetzt. Der 1. Kommandant Hubert Glaubitz persönlich zeigte den Kindern wie ein Atemschutzträgen Aussieht. Am Ende bekamen alle Kinder noch eine Urkunde und von Funki Gummibärchen. Auch unser Kreisbrandinspektor Thomas Schmidt kam überraschend zu Besuch und wurde von Funki mit Gummibärchen belohnt.

Es waren alle mit Spaß dabei und freuen sich schon aufs nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Die Feuerwehr und der Funki kommen uns Besuchen.

Schüler besuchen das Gerätehaus

Nachdem in der Schule das Thema „Feuer” durchgenommen wurde, durften die Kinder der Klassen 3B und 3C der Hans Scholl Grundschule mit Ihren Lehrern Hr. Tumpach und Fr. Huf die Freiwillige Feuerwehr Besuchen.

Mit Schneefall im Gepäck gingen die Kinder zu Fuß und mit guter Laune in das Feuerwehrgerätehaus. Nach einer herzlichen Begrüßung durch die Kommandanten übernahm Ingrid Stauffer das Wort. Sie ging mit den Kindern das gelernte noch einmal durch und führte dann Interessante Versuche vor. Die Schüler waren ganz überrascht, wie schnell Spiritus oder Benzin zu brennen anfangen kann. Das z.b. Stahlwolle nur durch den Kontakt mit einer Batterie brennen kann, haben die Kinder noch nicht gesehen und waren darüber sehr erstaunt. Danach wurden die Kommandanten mit vielen Fragen gelöchert. Sie konnten allerdings alle zur Zufriedenheit der Kinder beantworten. Die Besichtigung des Feuerwehrhauses und den Fahrzeugen war für die Kinder sehr interessant. Ihnen wurde auch die Alarmierung der Aktiven gezeigt und wie ein Atemschutzgeräteträger aussieht. Es hätte niemand gedacht wie viele Sachen ein Atemschutzgeräteträger anlegen, muss um in ein brennendes oder verrauchtes Haus zu gehen. Danach stärkten sich die Kinder erst mal mit einer Brotzeit. Am Schluss wurde Ihnen noch der Sprungretter vorgeführt. Innerhalb von 20 Sekunden ist dieser einsatzbereit, Erstaunlich.

Am Ende wurde noch ein Gruppenfoto als Erinnerung gemacht und alle durften mit den Feuerwehrfahrzeugen in die Schule zurückfahren.

Erste Brandschutzprüfung in der Grundschule mit Erfolg abgelegt

Als erste Grundschulklasse in der Oberpfalz hat die 3G der Hans-Scholl-Grundschule eine ganz offizielle Prüfung in der Brandschutzerziehung abgelegt. Und das mit Erfolg: Alle Buben und Mädchen haben die Prüfung bestanden. Der Großteil der Schüler bekam sogar Ehrenurkunden.

14 Tage lang hatte Ingrid Stauffer, Leiterin des Teams Brandschutzerziehung bei der FF Burglengenfeld, die Kinder auf die Prüfung vorbereitet. Passend dazu griff Lehrerin Michaela Joppien das Thema auch im Unterricht auf. Die Prüfung selbst gliederte sich nach Vorgaben des Landesfeuerwehrverbands in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Vom korrekten Absetzen des Notrufs bis zum geordneten Verlassen des Klassenzimmers im Falle eines Brandes – die Kinder aus der Ganztagsklasse wissen nun Bescheid.

Besonders gut war Roberto Martinez. Er erreichte in der Prüfung die volle Punktzahl und bekam von seinen Mitschülern einen extra-großen Applaus. Ingrid Stauffer kündigte an, für Roberto einen Feuerwehr-Aufnahmeantrag vorzubereiten: „Und wenn du zwölf Jahre alt bist, kommst du zu uns”, sagte die Expertin für Brandschutzerziehung.

BRANDSCHUTZERZIEHUNG EIN WICHTIGES THEMA!!!

Das Brandschutzerziehungsteam der Feuerwehr Burglengenfeld war auch dieses Schul- bzw. Kindergartenjahr wieder voll im Einsatz. Die vier aktiven Damen der Wehr Ingrid Stauffer, Andrea Mittenmaier, Christine Hartl und Irmi Birzer besuchten die drei Kindergärten im Stadtgebiet. Einen lehrreichen Vormittag mit der Feuerwehr im vertrauten Umfeld des Kindergartens war für die Kinder ein echtes Erlebnis.

Das Verhalten im Brandfall, das Erlernen der Notrufnummer 112 und warum braucht man Rauchmelder?? Wurde mit den Kindern geübt.

Unterstützt wurde das Team von ihrem Maskottchen „Funki” der allerhand Unfug trieb und von den Kindern schon mal zurecht gewiesen wurde.

Ein Atemschutzgeräteträger darf natürlich bei solch einem Besuch nicht fehlen, es wurde gezeigt wie sich ein Feuerwehrmann bzw. frau ausrüsten muss um in ein verrauchtes Haus zu gehen. Die Atemluftflasche wurde angeschlossen und dann durfte jeder einmal auf Tuchfühlung gehen. Wie hört sich das Schnaufen an? Wie fühlt sich so ne Maske an? Das Ziel der Feuerwehr ist es, den Kindern im Ernstfall die Angst zu nehmen, denn es kann schon sehr gruselig sein wenn man nichts sieht und nur einen laut und mechanisch schnaufen hört.

Unterrichtet werden in Burglengenfeld alle Kindergartenkinder ab dem ersten Kindergartenjahr denn wir sind der Meinung auch die Kleinsten können im Ernstfall Leben retten.

Ein paar Zahlen zum Schluss. Unterrichtet wurden in den Kindergärten ca. 360 Kinder.

Funki macht Chao

Die Vorschulkinder des Josefine Haas Kindergartens besuchten am Freitag den 10. Juli das Feuerwehrhaus in Burglengenfeld. Die 29 Kinder mit Ihren Erzieherinnen erlebten einen interessanten Vormittag.

Vom Anschauen der Feuerwehrfahrzeuge bis hin zum Löschen mit dem Schnellangriffsschlauch war einiges zu erleben.
„Funki” das Maskottchen hatte den neuen Versorgungs- LKW als Spielzimmer in Beschlag genommen und überall Gummibärchen verteilt, mit Hilfe der Kinder konnten die Feuerwehrleute das „Chaos” schnell beseitigen (mmmh… lecker..) und Funki zum Auszug überreden.

Danach wurde die 30 Meter hohe Drehleiter bestaunt und noch ein Foto gemacht. Mit lautem Tatütata ging es zurück zum Kindergarten.

Besuch der Krabbelstube im Gerätehaus

Am Freitag den 19. Juni besuchte die Krabbelstube Burglengenfeld das Gerätehaus der Feuerwehr.

15 aktive Frauen und Männer führten die insgesamt 92 Eltern mit Kindern durch die Räume des Gerätehauses, zeigten die Gerätschaften und führten die Autos vor.

Einmal Feuerwehrmann oder – frau sein ist der Traum von vielen Kindern und deshalb war es ein Erlebnis mal in einem echten Feuerwehrauto zu sitzen und auch das Blaulicht durfte natürlich nicht fehlen.

Was muss ein Feuerwehrmann anziehen? Wie hoch ist die Drehleiter? Wie viel Wasser ist im Tank des Löschfahrzeugs? Viele Fragen gab es von den Aktiven zu beantworten.

Am Schluss durften die Kinder noch mit einem Feuerwehrschlauch auf das nachgebaute „Lengfelder Rathaus” spritzen das vorbildlich „gelöscht” wurde.

Das Maskottchen „Funki” teilte unter den Kindern noch Gummibärchen aus bevor die Gruppe noch eine gemeinsame Brotzeit im Floriansstüberl machte.
Danke an die Krabbelstube für die rege Teilnahme und für das schöne Präsent.

Besuch der 3. Klasse bei der Feuerwehr

Am Freitag den 08. Mai besuchten wieder zwei 3. Klassen der Hans -Scholl Grundschule das Feuerwehrhaus. Da die Stadt Burglengenfeld auch den vorbeugenden Brandschutz unterstützt, schaute 2. Bürgermeister Theo Lorenz mit seinen Stadtratskollegen und auch Kreisbrandmeister Thomas Schmidt den Aktiven der Feuerwehr über die Schultern.

Da die dritten Klassen das Thema „Feuerwehr” in der Schule behandeln, steht auch ein Besuch im Feuerwehrhaus an. Mithilfe ihrer Kollegen gestaltet das Brandschutzerziehungsteam den Kindern einen kurzweiligen und lehrreichen Vormittag. Beginnend mit einer Bildschirmpräsentation die das Verhalten im Brandfall, das Absetzen eines Notrufs, und die Aufgaben der Feuerwehr beinhaltet, bis hin zu Experimenten mit brennbaren Materialien.

Die Beladung der einzelnen Fahrzeuge wurde inspiziert und ein Atemschutzträger von der Nähe betrachtet. Mit Hilfe eines Feuertrainers kann den Schülern und Lehrern ein Fettbrand und eine Spraydosenexplosion gezeigt werden.

Nachdem jeder der Schüler von unserem Maskottchen „Funki” noch ein Päckchen Stifte bekommen hat, wurden die Kinder mit lautem „Tatü Tata” in die Schule zurück gebracht.

FEUERWEHR ERLEBEN!!!

Am Freitag den 20.03.09 besuchten ca. 50 Schülerinnen und Schüler der Hans-Scholl- Grundschule das Feuerwehrgerätehaus in Burglengenfeld. Neben einer Bildschirmpräsentation und der Vorführung von verschiedenen Experimenten stand die Besichtigung des Gerätehauses im Mittelpunkt des Vormittags. Eindrucksvoll wurde gezeigt was passiert wenn man brennendes Fett irrtümlicherweise mit Wasser löscht und wie laut eine vermeintlich schon leere Spraydose expoldiert.

Es wurden die Einsatzfahrzeuge inspiziert, ein Atemschutzträger von der Nähe betrachtet und die Feuerwehrleute mit Fragen gelöchert, nach einem lehrreichen und unterhaltsamen Vormittag fuhren die Kinder mit dem kompletten Löschzug zurück zur Schule.

Die Feuerwehr bedankt sich bei der Schulleitung und auch bei den Lehrkräften für die gute Zusammenarbeit.