Badefahrt Palm Beach

Wie jedes Jahr unternahmen die Jugendgruppen des Städtedreiecks eine Badefahrt in das Erlebnis- und Wohlfühlbad Palm Beach. Dieses Jahr fand sie am 28.02.2015 statt. Abfahrt war um 8:00 Uhr am Feuerwehrhaus in Teublitz.

Nach einer lustigen Busfahrt kamen wir um ca. 9:00 Uhr an. Nachdem wir unsere Eintrittskarten erhalten hatten, konnte uns nichts mehr halten. Schnell wollten wir alle ins Bad und dann gleich in das Rutschen Paradies. Dort verbrachten wir die meiste Zeit. Die Rückfahrt war dann wie geplant um 17:30 Uhr. Es war wieder mal ein toller Tag voller Spaß.

Besuch der staatlichen Feuerwehrschule in Regensburg

Am Freitag, den 06 Februar 2015, durfte sich die Jugendfeuerwehr Burglengenfeld einen Einblick in die Feuerwehrschule Regensburg verschaffen.

Als wir dort ankamen, wurden wir von Christoph Wasser, ein Aktiver der Freiwilligen Feuerwehr Burglengenfeld und beruflich Ausbilder in der Feuerwehrschule erwartet. Als erstes fuhren wir in die große Übungshalle. Dort stellten wir unsere Fahrzeuge ab und gingen in den Empfangsbereich. Dort fand erst einmal eine Geschichtsstunde statt. Eine kleine Reise zurück bis zum Gründungsdatum der Freiwilligen Feuerwehr Burglengenfeld. In der Feuerwehrschule selbst steht eines der ersten Feuerwehrautos.

Anschließend fand ein kleiner Überblick über das Schulgebäude statt. Danach ging es in einen der Schulungsräume. Dort durften wir die Übungsmodelle für Planspiele begutachten. Diese werden z.B. für die Ausbildung von Gruppenführern verwendet. Im Anschluss ging es weiter in die Atemschutz-Werkstatt, in dieser werden Gerätewarte ausgebildet. Dann kam das große Highlight weswegen wir überhaupt in der Feuerwehrschule waren. Die sogenannte Atemschutz-Übungsstrecke. Es erfolgte eine kleine Einführung in die Strecke, dann ging es schon gleich los. Einer nach dem anderen durfte in die Übungsstrecke, dies war sehr interessant für uns. Nachdem wir sehr gut in der Zeit lagen konnten wir sogar ein zweites Mal durch die Strecke gehen. Anschließend ging es weiter zu den Chemikalienschutzanzüge- und Schlauchwaschanlagen.

Dies war dann auch schon der Abschluss für heute, denn wir waren wieder in der Großen Übungshalle angelangt. Wir machten 5 Minuten Pause, bevor es weiter ging mit der Besichtigung der Feuerwehrautos. Nach 2,5 Stunden war der Abend leider schon vorbei und wir traten die Heimreise an.
Für uns junge Feuerwehrler war der Abend sehr interessant und lehrreich.

Besuch der staatlichen Feuerwehrschule in Regensburg

Am Freitag, den 06 Februar 2015, durfte sich die Jugendfeuerwehr Burglengenfeld einen Einblick in die Feuerwehrschule Regensburg verschaffen.

Als wir dort ankamen, wurden wir von Christoph Wasser, ein Aktiver der Freiwilligen Feuerwehr Burglengenfeld und beruflich Ausbilder in der Feuerwehrschule erwartet. Als erstes fuhren wir in die große Übungshalle. Dort stellten wir unsere Fahrzeuge ab und gingen in den Empfangsbereich. Dort fand erst einmal eine Geschichtsstunde statt. Eine kleine Reise zurück bis zum Gründungsdatum der Freiwilligen Feuerwehr Burglengenfeld. In der Feuerwehrschule selbst steht eines der ersten Feuerwehrautos.

Anschließend fand ein kleiner Überblick über das Schulgebäude statt. Danach ging es in einen der Schulungsräume. Dort durften wir die Übungsmodelle für Planspiele begutachten. Diese werden z.B. für die Ausbildung von Gruppenführern verwendet. Im Anschluss ging es weiter in die Atemschutz-Werkstatt, in dieser werden Gerätewarte ausgebildet. Dann kam das große Highlight weswegen wir überhaupt in der Feuerwehrschule waren. Die sogenannte Atemschutz-Übungsstrecke. Es erfolgte eine kleine Einführung in die Strecke, dann ging es schon gleich los. Einer nach dem anderen durfte in die Übungsstrecke, dies war sehr interessant für uns. Nachdem wir sehr gut in der Zeit lagen konnten wir sogar ein zweites Mal durch die Strecke gehen. Anschließend ging es weiter zu den Chemikalienschutzanzüge- und Schlauchwaschanlagen.

Dies war dann auch schon der Abschluss für heute, denn wir waren wieder in der Großen Übungshalle angelangt. Wir machten 5 Minuten Pause, bevor es weiter ging mit der Besichtigung der Feuerwehrautos. Nach 2,5 Stunden war der Abend leider schon vorbei und wir traten die Heimreise an.
Für uns junge Feuerwehrler war der Abend sehr interessant und lehrreich.